Unendliche Weiten, grüne Wiesen im Sonnenschein und mächtig viel zu kloppen – das ist “The Elder Scrolls Online”, kurz “TESO”. Knapp 20 Millionen Exemplare wurden von “Skyrim” verkauft und deshalb steckte Bethesda viel Geld und Zeit in die Entwicklung eines Massively-Multiplayer-Online-Rollenspiels.
„The Last Tinker“ ist ein quietschbuntes und zuckersüßes Knallbonbon, das mit Sicherheit sofort ein Lächeln auf die Lippen zaubert! Wieso?
Sieht aus wie Limo, ist aber ein Beispiel für ein missglücktes Kickstarter-Projekt. Monochroma ist leider mono…ton!
“Super Time Force” ist eine dieser ultimativen Symbiosen aus Retro und Indepenent, die dem Ruf beider Gruppierungen einen immensen Gefallen erweisen. Bitte mehr davon.
Das ist nicht mehr als eine schlecht programmierte Spider-Man-Mod für die Batman Arkham Reihe. Enttäuschend. Selbst für Fans.
Es gibt die guten und die bösen Spielehersteller. Gehört Ubisoft dank Child of Light, Might & Magic X – Legacy und etlicher weiterer Perlen vielleicht sogar zu den Firmen, die ein Herz für Gamer haben?
Drei Menschen, eine Frage. Ein PR-Manager, ein umtriebiger Redakteur und ein Branchenaussteiger sollten eine Frage beantworten: „Welche Rolle besitzt ein Spielejournalist in deinen Augen?“
Unterschiedliche Reaktionen, unterschiedliche Auffassungen. Klar, ne?
Aus der Sicht des PR-Managers Fabian Mario …
Farblos, Mystery, Rotkäppchen. Betrayer von Blackpowder Games klingt eigentlich sehr vielversprechend. Doch der 20 Euro teure Titel ist dann in erster Linie eines: langweilig.
Es ist schade, es ist traurig, es ist eine Enttäuschung. Dabei fing alles bei “South Park: The Stick of Truth” so gut an.
Einige Entwickler kreieren in ihren Spielen neue, vielfältige und authentische Figuren. Steht ein Paradigmenwechsel im Charakterdesign bevor?
“Luftrausers”, “Strider” und “Pac-Man Museum” – na, das klingt wieder nach einem farbenfrohen Mix für einen Pottpoly-Rundumschlag.
Das neue Dark Souls und das neue Castlevania haben nicht viel gemeinsam, doch Andy versucht trotzdem beide Spiele unter einen Hut zu bringen – allein aus Wut.
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