"The Vanishing of Ethan Carter" hätte eigentlich ein packender Spaziergang durch einen mysteriösen Wald werden könnten. Aber offenbar wollten die Entwickler mehr...
Nach ersten Ausflügen in die Welten von "Destiny" war ich ernüchtert: Grafik, Technik und Präsentation hui; Story, Abwechslung und Tiefe der Spielwelt pfui! Doch es wurde besser...
Ich könnte jetzt motzen und meckern. Darüber, dass jedes - wirklich jedes - Jahr ein neue FIFA mit altbekanntem Muster auf den Markt geschmissen wird. Hier ein paar neue Spieler, da hübsche Trikots und drei Animationen mehr im Repertoire - na wau!
Hier ist es also: "Destiny". Bungies erster Shooter nach gut 10 Jahren "Halo". Activisions Online-Hoffnung. Und der Titel, der gut eine halbe Milliarde US-Dollar kostet(e). Ob es was taugt?
Erwartungen nicht erfüllt? Oder ist "A Dame To Kill For", der Nachfolger von "Sin City", noch immer so gut wie der packende Neo-Noir-Thriller aus dem Jahr 2005?
Im Rahmen des 14. Internationalen Literaturfestivals Berlin widmete sich eine Veranstaltungsreihe den Wechselwirkungen von Games und Literatur. Lara und Sven sprechen über die durchaus spannenden Hintergründe.
Spiele mit Anspruch, Tiefgang, Emotionen? Das zeichnen "erwachsene Spiele" aus? Oder was genau erwartet die etwas ältere Gamer-Generation überhaupt?
Arbeit als Mittel zum Zweck, um seinen Spaß am Leben zu haben. Ein Traum? Ach, was!
Aktuell wird im Netz unter dem Hashtag #Gamergate eine wenig friedliche Diskussion geführt. Können die beiden Seiten nicht einfach friedlich miteinander umgehen?
Die Abenteuer von Herkules im Stil eines antiken Superhelden-Spaßes? Und dann noch Dwayne Johnson als Halbgott? Kann das funktioniert?
Es mag für viele Spieler da draußen komisch klingen, aber: "The Last of Us" ist vollkommen an mir vorüber gegangen. Zeit, die Wissenslücke auf der PlayStation 4 zu schließen.
Wer „So finster die Nacht“ mochte, wird mit diesem dänischen Mystery-Thriller ein neues Lieblingsstück in seiner Filmliste finden.
Neue Kommentare