Endlich ist es da, dieses Wow-Gefühl von dem so viele Schwärmen. Bisher hat mich Cryteks Shooter-Reihe eher kalt gelassen. Zu technikfixiert, zu bieder, zu langweilig. Dem Gesetz der Serie zum Trotz macht “Crysis 3” nun fast alles besser.
Tusch, Trommelwirbel, Fanfaren – die nächste Konsolen-Generation ist offiziell eingeläutet (die Wii U jetzt mal nicht mitgerechnet. Oder?)! “Völlig überraschend” hat Sony auf einer “spontan” einberufenen Pressekonferenz im Hammerstein Theatre zu New York heute Nacht …
Hänfling Oliver macht sich auf eine Reise in eine andere Welt, um die Seelenverwandte seiner verstorbenen Mutter zu befreien, was zur Wiederbelebung der Verblichenen führen sollte. Unterstützung erhält er dabei hauptsächlich von einem knubbeligen Zwerg mit Laterne als Nasenring. Der war früher mal Oliver’s Kuscheltier.
Er hat Nicole vergessen. Isaac Clarke ist für seine große Liebe durch die USG Ishimura gehetzt, hat Nekromorphe zerstückelt und war am Ende ein seelisches Wrack. In “Dead Space 3” ist das alles Vergangenheit. Nicht einmal Nicoles Name wird erwähnt. Das passt einfach nicht. Kein Mensch – und sei es lediglich eine Videospielfigur – würde so eine Erfahrung einfach vergessen.
Enttäuschung. Manchmal gibt es so Spiel bei denen mir nicht mehr viel dazu einfällt. “Omerta” von Haemimont Games und Publisher Kalypso ist so ein Fall. Ich würde hier gerne den neuen Paten des Strategiegenres loben, aber das Fazit ist nüchtern: Im Vergleich zu den “Sopranos” ist “Omerta” nur eine biedere Vorabendserie.
Wenn Spieleentwickler die Schnauze voll haben und mal etwas völlig anderes machen wollen, bei dem jeder seriöse PR-Manager entsetzt die Hände über den Kopf schlagen würde, dann entsteht so etwas wie “Antichamber“. Bereits der Name …
Wisst ihr, was für mich den Unterschied zwischen einem guten und einem grandiosen Rätsel ausmacht? Der Grad der Befriedigung, wenn ich es gelöst habe. Und nach wie vor halte ich diesen Faktor für Spielspaß gewichtiger …
Capcom hat momentan kein glückliches Händchen: Zuerst krempeln sie “Resident Evil“ zum zweiten Mal völlig um und landen dabei einen Griff ins Klo, sowohl bei den Kritikern als auch den Spielern. Und nun steht seit …
Hollywood haut mit “Movie 43” mächtig auf die Kacke. Hugh Jackmann, Halle Berry, Gerard Butler und noch einige andere Stars wollten wohl mal so richtig geschmacklos sein. Unter der Leitung einiger namhafter Regisseure wie Peter Farrelly oder Brett Ratner ziehen sie alles durch den Kakao, was einem spießigen Amerika hoch und heilig ist. Nüchtern betrachtet ging der Versuch mächtig daneben.
Ideenlos, innovationsarm, reiner Kommerz, kalter Kaffee – nur eine kleine Aufzählung von uncharmanten Kommentare, die heutzutage häufig verwenden werden, wenn es um Fortsetzungen von Spielen geht.
Im Jahr 1998 war die Welt für Freunde des Computerrollenspiels alles andere als in Ordnung. Das altehrwürdige Genre, welches seit der Frühzeit der Computer- und Videospiele große Popularität genossen hatte, lag brach. Selbst einstmals glanzvolle …
Vita, Ouya, Wii U, Steambox – und jetzt auch noch Shield? So viele neue Konsolen kann der Markt doch unmöglich vertragen, zumal die „großen Zwei“ – Microsoft und Sony – sich weiterhin in Schweigen hüllen, …
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