Ihr spielt intellektuelle Indie-Dramen, die euch zum Weinen bringen. Ich zocke „Battlefield Hardline“ und habe meinen Spaß. Kawumm, Krawall und Chaos. EAs Mainstream-Blockbuster gibt mir das, was ich brauche: interaktives Popcorn-Entertainment. BÄM!
Er hat Nicole vergessen. Isaac Clarke ist für seine große Liebe durch die USG Ishimura gehetzt, hat Nekromorphe zerstückelt und war am Ende ein seelisches Wrack. In “Dead Space 3” ist das alles Vergangenheit. Nicht einmal Nicoles Name wird erwähnt. Das passt einfach nicht. Kein Mensch – und sei es lediglich eine Videospielfigur – würde so eine Erfahrung einfach vergessen.
„Dead Space“ war teuer in der Entwicklung und hatte enttäuschende Verkaufszahlen. Jetzt bringt EA mit seiner ganzen Marketing-Power die Fortsetzung auf den Markt.
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