Birne aus, Knarre an, Feuer frei! Obwohl Railshooter heutzutage längst nicht mehr so einfach gestrickt sind wie vor 20 Jahren, die Reihenfolge beim Starten eines Spiels ist geblieben.
Herbstzeit ist in Deutschland Kinozeit. Während die Amerikaner im Sommer in die Kinos stürmen geht es bei uns meist erst im letzten Drittel des Jahres los. Klar, Harry Potter, ein neuer Otto-Film und irgendein Animationsabenteuer werden große Kasse machen.
FIA World Rally Championship aus dem Jahr 2010 tritt gegen Colin McRae Rally 2005 von 2004 an. Wer wohl das Rennen durch Matsch und Schlamm gewinnt?
Ich bin ein Konsolensportmuffel. Früher mal ein bisschen NHL auf dem Megadrive, später ein bisschen FIFA und Top Spin, aber das war’s dann auch. Die Steuerung ist in der Regel überladen (Ausnahme ist Tennis) und ein Tor meiner Meinung nach pures Glück. Eine Sportart habe ich nie ausprobiert – Basketball.
Jedes Jahr das gleiche Spiel. Spätestens ab Oktober geben die Publisher noch einmal Gas und veröffentlichen einen großen Titel nach dem anderen. „Medal of Honor”, “Fable 3” oder “Fallout New Vegas” sind schon draußen, aber das war nur der Anfang.
„Love Story“ trifft auf „Super Street Fighter“. Edgar Wright („Hot Fuzz“) bringt das Kult-Comic von Bryan Lee O’Malley auf die große Leinwand und zeigt, dass selbst brillante Einfälle auf Dauer ermüdend sein können.
Electronic Arts sprach bei der Ankündigung des neuen „Medal of Honor“ großspurig von einem völlig anderen und hervorragenden Reboot der Serie. Und auf gewisse Weise hat der Spielehersteller Recht behalten.
So sehr ich mich auf „Enslaved“ gefreut habe, so sehr bin ich auch dazu gezwungen, eine Floskel in den Mund nehmen, die ich langsam nicht mehr schreiben mag. Aber wie bei so vielen Spielen der letzten Zeit verschenkt die neue Kreation der „Heavenly Sword“-Macher unglaublich viel Potential.
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist Jesus und Antichrist in einem. Regisseur David Fincher macht daraus eine Charakterstudie mit einem großartigen Jesse Eisenberg in der Hauptrolle.
Ihr müsst wissen, ich bin ein ungeduldiger Spieler. Zum einen warte ich nicht gerne unzählige Jahre auf den Release eines Titels, zum anderen hasse ich unfaire Passagen, die ich gefühlte fünf Millionen Mal überstehen muss, bis ich sie vielleicht schaffe.
Kalypso Media wurde erst 2006 gegründet, hat aber innerhalb von vier Jahren ein beachtliches Wachstum hingelegt. Neben Niederlassungen in Großbritannien und USA verfügt Kalypso mittlerweile über drei interne Entwicklerstudios.
Ich liebte sie! Wirklich und inbrünstig. Als sie am 23. März 2007 in Europa in den Handel kam, gehörte ich zu den „Early Adaptors“, die das fünf Kilogramm schwere Klavierlack-Monster am Tag der Veröffentlichung kauften.
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