Fighting Games oder Beat'em'ups sind die letzten ihrer Art. Kaum ein anderes Spielegenre ist schon in den Spielhallen groß geworden und ist heute noch erfolgreich.
Epic Dungeon ist eine kleine Überraschung, denn der XBL Indie Games Channel ist normalerweise ein virtuelles Massengrab. Nirgendwo gehen so viele gute Spiele unter wie auf Microsofts Download-Plattform.
Ich müsste sie lieben, vergöttern, verehren. Sie bieten nämlich das, was ich mit zunehmendem Alter von anspruchsvolleren Spielen erwarte. Tiefgang, Dramatik, Emotionen, Humor - gerne kombiniert mit Gesellschaftskritik, Mystery und Verschwörungen.
Was ich mir vom Spielejahr 2011 wünsche: mehr Mut, mehr Innovation, mehr Konsequenz. Vor allem aber wünsche ich mir Entwickler, die ihr Medium ernst nehmen und nicht nur sagen: Es ist doch nur ein Spiel.
Seit jeher dreht sich bei Actionspielen alles ums Töten, Zerstören, Vernichten. Es wäre albern, das doof zu finden, schließlich könnte ich dann gleich Job und Hobby an den Nagel hängen. Außerdem gibt es doch nichts Besseres, als in virtuellen Welten seiner destruktiven Ader freien Lauf zu lassen.
Lizenzen, Lizenzen, Lizenzen! Alle Jahre wieder setzten sämtliche Publisher auf ihre bekannten Marken, um mit diesen Spieler aufs Neue zu begeistern. „Diablo 3“, ein weiteres „Call of Duty“, „Gears of War 3”, “Killzone 3”, “Uncharted 3”, “Resistance 3”, “The Elder Scrolls V”, „Mass Effect 3, DeusEx (3): Human Revolution“...ach, ein Ende lässt sich kaum ausmachen.
Ein Märchen, ein ungleiches Team und ein verfluchtes Königreich. Alle Zutaten sind da, doch "Majin and the Forsaken Kingdom" beweist, dass guter Wille alleine nicht ausreicht.
Es war Liebe auf den ersten Touch. Eine kleine Empfehlung und das darauffolgende Ausprobieren der Lite-Version genügten, um mich zum Kauf von „Game Dev Story“ zu bewegen.
Jeder, der gerne spielt, kennt sicher dieses Gefühl beim ersten Kontakt mit einem neuen Stück Unterhaltungssoftware. Ich nenne diesen Beginn gerne Aufwärmphase. Erst dann, wenn ich in eine virtuelle Welt eingetaucht bin, kann ich entscheiden, ob sie mir Spaß oder Stirnrunzeln bereitet.
"Deadly Premonition" sieht billig aus, wirkt unfreiwillig komisch und bisweilen nervt es sogar. Deshalb könnte man es schnell in die Ecke werfen und vergessen, doch ganz so einfach ist es nicht.
Bald kommt "Twilight - Eclipse" in die Videotheken, aber es muss ja nicht immer Bella, Edward & Co sein. Gute Vampirfilme gibt es auch woanders.
2001, Star Trek und E.T. kennt jeder. Neben diesen Platzhirschen sind aber viele Science-Fiction-Filme zu Unrecht untergegangen und deshalb gibt es hier eine kleine Filmauswahl von Abenteuern im All und "Killerspielen".
Neue Kommentare