Warum lässt man ein Spiel links liegen, obwohl man sich darauf gefreut hat? Enttäuschung, Langeweile oder Frust? “Shadows of the Damned” von Grasshoppers Manufacture bietet von all dem etwas.
Sie beherrschen beide das stereoskopische 3D, sonst aber könnten sie unterschiedlicher kaum sein: das LG Optimus 3D und der Nintendo 3DS. Aber beide wollen im Rahmen des aktuellen Trends für Aufsehen und zufriedene Kunden sorgen. Nur kann hier ein Kandidat überhaupt das Rennen machen?
Als Rondomedia vor einiger Zeit Polizei – Die realistische Simulation des deutschen Polizeialltags veröffentlichte, dachte ich mir: Wie authentisch ist dieser Simulator wirklich? Die Suche nach einer Antwort führte mich zu einer an sich logischen Erkenntnis: Nur ein Polizist kann das wissen!
Alma – bei diesem Namen lief es mir vor ein paar Jahren eiskalt über den Rücken. Es war mir egal, ob Monoliths Erfindung nur eine dreiste Kopie vom japanischen Horror-Film “Ringu” war. “F.E.A.R.” hat als Shooter und Horrorgeschichte funktioniert. Punkt.
Alice: Madness Returns” gefällt mir. Wirklich. Ganz ernsthaft. Jedoch aus einer viel zu einseitigen Perspektive: Das Art Design ist das, was in meinem Kopf für Begeisterung sorgt.
Es ist unbedeutend, ob “Duke Nukem Forever” ein gutes Spiel ist. Das ist vielmehr eine Glaubensfrage, die jeder für sich entscheiden muss. Deshalb gehen die Wertungen auch weit auseinander.
Das ist alles nur geklaut! „Hunted: Schmiede der Finsternis“ besitzt nur sehr wenige eigenständige Ideen! Klar, dies ist heutzutage keine Besonderheit, schließlich kostet Kreativität Zeit und Geld.
“L.A. Noire”. Schon kurz nach dem Erscheinen ein Millionenerfolg. Und umstritten bei der Spielerschaft. Das ist auch kein Wunder, schließlich besitzt Team Bondis Crime-Thriller nüchtern betrachtet allerlei Schwächen.
„SOCOM“? Da war doch was? Ist das die Serie, die letztens niemand online auf der PlayStation 3 dank PSNGate spielen konnte? Ja, stimmt! Und nicht nur das! Der neueste Spross der Reihe überraschte zumindest mich ein wenig.
Die Yerli-Brüder sind so etwas wie die Vorzeige-Azubis der Spielebranche. Mit ihre Firma Crytek machen sie teure und ambitionierte Shooter und ihr Selbstbewusstsein ist fast in jedem Interview herauszuhören. Die Zukunft der Spielezunft liegt also in Frankfurt am Main? Mitnichten, denn trotz Anspruch, Technik und Effekten fehlen Crysis &Co vor allem zwei Dinge: Ein Herz und eine Seele.
Größer gehts nicht. Das Genre der Echtzeitstrategie, kurz RTS, strebt immer nach dem Absoluten: totaler Krieg, totale Weltherrschaft, totale Vernichtung. Bis Anfang dieses Jahrzehnts war diese Spielprinzip eine Gelddruckmachine für den PC.
Wie objektiv können Rezensionen der Spielepresse eigentlich sein? Ich habe beispielsweise „Homefront“ als Testmuster von THQ erhalten, es also kostenlos ergattern können. Danke, liebe PR-Abteilung. Meine Verpflichtung besteht darin, einen seriösen und fairen Bericht zu verfassen, um ihn euch zu präsentieren.


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