So sehr ich mich auf „Enslaved“ gefreut habe, so sehr bin ich auch dazu gezwungen, eine Floskel in den Mund nehmen, die ich langsam nicht mehr schreiben mag. Aber wie bei so vielen Spielen der letzten Zeit verschenkt die neue Kreation der „Heavenly Sword“-Macher unglaublich viel Potential.
Ihr müsst wissen, ich bin ein ungeduldiger Spieler. Zum einen warte ich nicht gerne unzählige Jahre auf den Release eines Titels, zum anderen hasse ich unfaire Passagen, die ich gefühlte fünf Millionen Mal überstehen muss, bis ich sie vielleicht schaffe.
Videospiele haben ein Problem: Es geht nur ums Gewinnen. Egal wie kompliziert, düster oder brutal das Abenteuer war – am Ende bekommt man in irgendeiner Form seine Prinzessin.
Häufig betonten Sony-Mitarbeiter, dass an dem Konzept von PlayStation Move seit 2004 gearbeitet wurde. Richard Marks von Sonys R&D-Team stellte vor über sechs Jahren eine interessante Technologie vor…
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„Lara Croft and the Guardian of Light“ ist ein Neuanfang für eine Heldin, die gerade dabei ist zu verblassen. Kein 3D-Action-Adventure, sondern eher ein Diablo mit Grips und Partner.
Für viele ist „Heavenly Sword“ sicher nur ein Spiel wie viele andere, ein „God of War“-Klon, über den es nicht lohnt, drei Jahre nach dem Release noch zu sprechen. Dabei hat der Titel von Ninja Theory doch so viele Stärken.
Was ist denn an Gunblade N.Y. und L.A. Machineguns so toll? Eigentlich nichts, aber…tja! Das ABER. Denn für Railshooter-Freunde mit zumindest einem klitzekleinen Hang zur Nostalgie ist die 30 Euro günstige Collection von Sega nicht uninteressant. Wieso, weshalb, warum? Ach, lest doch selbst.
Scheiße! Scheiße! Ich kann nicht mehr! Scheiße! Sie kommen von überall! Scheiße! Los, weiter geht’s! Scheiße! Ich lade nach! Scheiße! Schieß! Scheiße! Wohin gehen wir jetzt? Scheiße! Scheiße!
Limbo: Monochrome Gefühle
- 26. Juli 2010
- Tagged as: gefühle, Independent, jump&run, limbo, xbla, Xbox 360
Was ist denn hier los? Da kommt plötzlich so ein 15 Euro günstiges Spielchen angetanzt und…tja..spielt mit meinen Gefühlen? Wirft meine fest gefahrenen Vorurteile über den Haufen? Bewegt mich – EMOTIONAL? Was zum Teufel ist los? Und wieso ist „Limbo“ so eine Besonderheit?
Nüchtern betrachtet ist die Geschichte der Transformers wirklich unglaublich bescheuert und typischer 1980er Jahre Murks: Irgendwelche riesigen Maschinen, die wie Menschen denken und handeln, können sich in Fahr- oder Flugzeuge verwandeln und leben auf einem technisierten Planeten…
Auf „Sniper: Ghost Warrior“ war ich freudig gespannt. Vorrangig aus einem Grund: Mit dem Scharfschützen-Shooter wollte City Interactive endlich im Hardcore-Gamer-Segment Fuß fassen.
Ich habe Beeren zum Fressen gern. Zum Beispiel Erdbeeren. Bären dagegen? Ob das Fleisch eines solchen Fellmonsters schmeckt? Ich weiß es nicht…und will es gar nicht wissen.
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