Ridley Scott ist der erfolgreichste Auftragsfilmer Hollywoods. Technisch perfekt und garantiert unpersönlich, aber seit über 30 Jahren enorm erfolgreich.
Brot und Spiele – nein, danke. Mit “Spec Ops: The Line” liegt der wohl erste Anti-Kriegs-Shooter in den Läden und stellt die Frage: “Müssen Spiele Spaß machen?”
Es ist nah. Langsam lugt es aus Blighttown, den Laboren Sarif Industries und den Tiefen Raptures hervor. Kein Elitesoldat, kein Dovahkiin und kein Klempner wird daran etwas ändern. Die E3 hat nämlich wieder einmal gezeigt, dass den Machern nichts mehr einfällt, die Gamescom steht vielleicht vor dem Aus und Sega macht die europäischen Niederlassungen dicht.
Kennt ihr das? Da kommt ein Spiel, das ihr nie auf dem Plan hattet und es haut euch um? Weil es niemand beworben hat und ihr den Überblick in der ganzen Spiele Masse verloren habt? “Binary Domain” ist so ein Spiel.
Ihr müsst die Spiele der Houser-Schmiede nicht mögen. Aber eines könnt ihr ihnen nicht absprechen: Kein anderes Studio entwickelt mit einem solchen Aufwand, Können und einer Spur Wagemut Videospiele. “Max Payne 3” ist da keine Ausnahme.
Das meinen zumindest die Profis. Die Gamescom sortiert die Blogger aus und in der neuen Pixelmacher-Sendung geht’s um Blogger vs. Industrie. Im Trailer zur Sendung melden sich Jens Quentin von Gameswelt.de und Fabian Döhla von Sega provokant zu Wort. Es geht um Zielgruppen, Meinungsfreiheit und elitäres Gelaber.
“Diablo 3”? “Diablo 3?” Ach, da war ja was. Ein Spiel, das sich in gefühlten zehn Sekunden weltweit millionenfach verkaufte. Blizzards alte, neue Cashcow hatte mit üblen Startschwierigkeiten zu kämpfen. Der Fluch der Technik sorgte …
Mission erfüllt. Der TV-Produzent, Drehbuchautor und Regisseur Joss Whedon (“Firefly”) gelingt gleich mit seinem ersten Blockbuster “The Avengers” der große Wurf. Dabei gibt es ein paar ganz simple Gründe für den Erfolg.
Nazis aus dem All, Crowdfunding und Mass Effect 3 – das ist doch irgendwie dasselbe. Die Leute wollen mitreden, entscheiden, austeilen und am Ende zahlt jeder die Zeche, so oder so.
So ernst sind Teenie-Abenteuer nur selten. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Suzanne Collins kämpfen Teenager um ihr Leben – live im TV.
Einmal so wie Han Solo sein. Nur ein Traum? Nach ein paar Wochen in Biowares “Star Wars: The Old Republic” kenne ich die Antwort: ja. Ich bin mit “Star Wars” aufgewachsen und behaupte sogar, dass “Eine neue Hoffnung” von 1977 der wichtigste Film meines Lebens war.
Ich könnte “Darkness 2” einfach im Vergleich mit dem Vorgänger niedermachen. Ich würde dann von der mickrigen Spielzeit oder den langweiligen schlauchförmigen Abschnitten reden. Dass ich immer das Gleiche zu tun habe und dass es bis auf den Anfang keine “Wow”-Momente gibt.
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