Bei rund 6 Millionen verkauften Spielen kann man wohl nicht mehr von einem Außenseiter reden. Dennoch ist “Borderlands” das Gegenteil von Massenware im Stil von “Call of Duty”. “Borderlands 2” macht da keine Ausnahme.
Völlig voreingenommen wagte ich mich an „Call of Duty: Black Ops“ heran. Welche Erwartungen hatte ich schon nach „Modern Warfare 2“, das mich von Anfang an langweilte und dann noch diese fragwürdige Flughafenszene präsentierte?
Jedes Jahr das gleiche Spiel. Spätestens ab Oktober geben die Publisher noch einmal Gas und veröffentlichen einen großen Titel nach dem anderen. „Medal of Honor”, “Fable 3” oder “Fallout New Vegas” sind schon draußen, aber das war nur der Anfang.
Wie viel Sympathie für ein Unternehmen ist nötig, um Produkte von diesem zu kaufen? Muss man EA mögen, damit man zum nächsten „Need for Speed“ greift? Oder spielen einzig und allein die Qualität und das Grundinteresse eine Rolle? Was soll man von “Call of Duty: Black Ops” halten?
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