Hollywood haut mit “Movie 43” mächtig auf die Kacke. Hugh Jackmann, Halle Berry, Gerard Butler und noch einige andere Stars wollten wohl mal so richtig geschmacklos sein. Unter der Leitung einiger namhafter Regisseure wie Peter Farrelly oder Brett Ratner ziehen sie alles durch den Kakao, was einem spießigen Amerika hoch und heilig ist. Nüchtern betrachtet ging der Versuch mächtig daneben.
Vampire aus dem Genlabor, die Menschheit am Abgrund und mittendrin ein Mädchen mit übernatürlichen Kräften. Mit “Die Zwölf” kommt nach “Der Übergang” der zweite Band von Justin Cronins Sci-Fi-Horror-Trilogie in den Handel. Ridley Scott hat sich schon mal die Filmrechte gesichert.
Für so manche Fans des Kult-Regisseurs geht mit “Django Unchained” ein Traum in Erfüllung. Das ist vielleicht das große Problem dieses Films: Quentin Tarantino liefert genau das, was der Zuschauer von ihm erwartet.
Kürzlich kündigte ich auf Facebook Andys Artikel “Das Jahr der wahren Killerspiele” etwas flapsig mit “Überall Killerspiele” an. Das hat nicht jedem Leser gefallen. Zugegeben, ich hatte die Klammer um “Killer” vergessen.
Tom Cruise spielt Jack Reacher. Dieser Besetzungscoup ist möglicherweise der einzige Grund, warum sich ein Zuschauer diesen durchschnittlichen Action-Krimi ansehen sollte. Am Ende stellt sich dann die Frage: Beginnt so die Fernsehkarriere von Tom Cruise?
Auf Suda 51 ist Verlass. Der japanische Gamedesigner verzückt seine Fans regelmäßig mit einer schrägen Mischung aus Gewalt, Sex und Geschmacklosigkeit. “Killer 7”, “Shadows of the Damned” oder zuletzt “Lollipop Chainsaw” sind da nur einige …
Ubisofts “Far Cry 3” ist so etwas wie die Blockbuster-Überraschung in diesem Winter. Überraschend deshalb, weil kaum einer ein gutes Spiel erwartet hat. Der erste Teil war eine bessere Grafikdemo, der zweite Teil hatte zwar gute Ideen, aber scheiterte an seiner halbherzigen Umsetzung und der dritte Teil sah aus wie Dead Island ohne Zombies.
Frontal 21 hat mal wieder einen kritischen Beitrag über Spiele gebracht. Dieses Mal geht es um die sogenannte Abzockfalle Free-to-play. Einzelfälle werden geschildert, Experten kommen zu Wort. Und nun ist die Aufregung unter Spielern erneut …
“In einem Loch im Boden, da lebte ein Hobbit” – mit diesem Satz fängt Tolkiens Buch “Der Hobbit” an. Allerdings dauert es etwas bis es im Film soweit ist. Typisch Peter Jackson möchte man sagen.
Nun hat es auch Tolkien erwischt. Nach “Star Wars” und “Batman” hat sich LEGO die “Herr der-Ringe”-Lizenz geschnappt und Warner liefert kurz vorm Filmstart von “Der Hobbit” das passende Videospiel dazu. Allen Unkenrufen zum Trotz ist es kein Franchisegrab geworden, sondern ein richtig gutes Spiel. Nur bei mir fehlt der letzte Kick.
Ich kapiere es einfach nicht. Was wollen sie eigentlich? Erst machen sie ganz dick auf Gangsterboss, dann nehmen Sie dem kleinen David den Vater weg, lassen aber den Mörder ihrer Schwester leben. Warum soll denn der Junge mit Ihnen leiden? Sein ganzes Leben lang? Und warum die Präsidentin?
Judge Dredd. Kennt den überhaupt jemand von euch? In UK ist der Comicheld wahrscheinlich so bekannt wie Doctor Who, aber der Rest der Welt schüttelt nur ratlos den Kopf. Eigentlich schade.
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