Liebe Kinder, gebt fein acht: Der Onkel Andy hat euch etwas mitgebracht. Ich möchte euch die Geschichte eines Jungen erzählen, wie er sein erstes Weihnachten mit seinem heiß geliebten Sega Mega Drive verbrachte.
Kommt, liebe Kinder! Setzt Euch zu mir an diesem kalten Winterabend und hört dem alten Mann zu, der heute eine Geschichte zum Besten gibt, die vor fast 20 Jahren geschehen ist. Und zwar am 23. Dezember 1994.
Im Laufe der Jahre werden sogar die Schreiberlinge von Polygamia älter. Graue Haare, Verbitterung und notorische Nörgelei machen deutlich: Es wird bald Zeit fürs Altenheim! Aber die Senioren haben ja doch noch Wünsche zu Weihnachten?
Im ausgehenden Jahr 1995 erschien EA Sports‘ Eishockey-Legende „NHL 96“. Nichts gab es damals, was ich hätte mehr besitzen und spielen wollen. Also kaufte ich mir das Spiel, sobald es mein damaliges Zivi-Gehalt hergab, und …
Das hat doch alles keinen Sinn! Wir eilen von Geschäft zu Geschäft, stöbern verzweifelt in unzähligen Onlineshops und kaufen den Lebensmitteldiscounter um die Ecke leer. Nur wozu dieser ganze Stress und die Panik? Für Weihnachten? …
Winter im vereinten Deutschland. Der Kalender zeigte das Jahr 1991. Die sagenumwobene Wende hatte Spuren hinterlassen. Ich besaß ein Nintendo Entertainment System.
Der olle Knilch mit den roten Klamotten hat längst all seine Sympathiepunkte verspielt. Sein ehemals weißer Bart verfärbte sich dank Alkoholexzessen, Nikotin und unkontrolliertem Kohlerouladenkonsum im Verlauf der letzten Jahrhunderte.
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