Es ist unbedeutend, ob “Duke Nukem Forever” ein gutes Spiel ist. Das ist vielmehr eine Glaubensfrage, die jeder für sich entscheiden muss. Deshalb gehen die Wertungen auch weit auseinander.
Ich hätte hier gerne eine ausführliche Review über “Brink” geschrieben. Doch der neue Shooter von Splash Damage und von Publisher Bethesda macht das so gut wie unmöglich, denn vernünftiges Spielen ist dank einiger Bugs kaum möglich.
Die Yerli-Brüder sind so etwas wie die Vorzeige-Azubis der Spielebranche. Mit ihre Firma Crytek machen sie teure und ambitionierte Shooter und ihr Selbstbewusstsein ist fast in jedem Interview herauszuhören. Die Zukunft der Spielezunft liegt also in Frankfurt am Main? Mitnichten, denn trotz Anspruch, Technik und Effekten fehlen Crysis &Co vor allem zwei Dinge: Ein Herz und eine Seele.
Dumm gelaufen: Kürzlich wurde bekannt, dass von dem Spiel Crysis 2 bereits vor dem offiziellen Erscheinen eine illegale Version im Netz existiert.
Die Luft ist raus. Mit „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1“ schlägt Hollywood das letzte Kapitel der Fantasy-Saga auf.
Videospiele haben ein Problem: Es geht nur ums Gewinnen. Egal wie kompliziert, düster oder brutal das Abenteuer war – am Ende bekommt man in irgendeiner Form seine Prinzessin.
„Lara Croft and the Guardian of Light“ ist ein Neuanfang für eine Heldin, die gerade dabei ist zu verblassen. Kein 3D-Action-Adventure, sondern eher ein Diablo mit Grips und Partner.
Saku Lehtinen von dem finnischen Entwickler Remedy spricht über die einzigartigen Besonderheiten von Alan Wake, aber ebenfalls über Spiele als Kunstform und Bereicherung für die Menschen.
Klar, mich zwingt niemand, in einem Monat viele Spiele zu kaufen. Aber durch Hypes, Tests, fette Marketing-Kampagnen werde auch ich neugierig gemacht. Am liebsten möchte ich alle TOP-Titel der letzten und kommenden Wochen haben, zocken, ins Regal stellen. Aber wieso eigentlich?
Wunderbar! Ich kann mir das Schreiben eines „Alan Wake“-Testberichtes sparen. Schon zig Tage vor dem offiziellen Release des vielfach verschobenen Grusel-Adventures tummelten sich Fans in diversen Foren, die ihre Begeisterung kaum zurückhalten konnten. War das eine virale Marketingstrategie von Microsoft?
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