fünfzehn Jahre ist es nun her, dass wir uns das erste Mal getroffen haben. Und nun darfst du endlich in den Ruhestand gehen. Herzlichen Glückwunsch! Millionen, ach was sag ich, Milliarden von Fans auf der …
Alma – bei diesem Namen lief es mir vor ein paar Jahren eiskalt über den Rücken. Es war mir egal, ob Monoliths Erfindung nur eine dreiste Kopie vom japanischen Horror-Film “Ringu” war. “F.E.A.R.” hat als Shooter und Horrorgeschichte funktioniert. Punkt.
Es ist wieder ihr Krieg und unsere Welt. Wieder liegt alles in Schutt und Asche. Und wieder dürfen wir zuschauen, wie Amerika seine Traumata verarbeitet. Regisseur Michael Bay ist damit in seinem Element.
Es ist unbedeutend, ob “Duke Nukem Forever” ein gutes Spiel ist. Das ist vielmehr eine Glaubensfrage, die jeder für sich entscheiden muss. Deshalb gehen die Wertungen auch weit auseinander.
Es ist nicht so, dass “X-Men: Erste Entscheidung” grundsätzlich ein schlechter Film ist. Zumindest nicht im Boll/Bay/Ratner-Sinne. Aber er ist trotzdem eine Enttäuschung.
Ich hätte hier gerne eine ausführliche Review über “Brink” geschrieben. Doch der neue Shooter von Splash Damage und von Publisher Bethesda macht das so gut wie unmöglich, denn vernünftiges Spielen ist dank einiger Bugs kaum möglich.
Man kann nicht gerade sagen, dass die Premiere “Der Pixelmacher” optimal lief. Unser Interview letzte Woche hatte Lust auf die Sendung gemacht, aber vieles lief nicht so, wie es sich die Zuschauer und die Macher erwünscht. Wir haben bei Valentina Hirsch nachgefragt, wie es mit den Pixelmachern weitergehen soll.
Spielejournalismus im TV? Geht das überhaupt? Die Pixelmacher sagen “Ja”. Für den neuen Fernsehkanal ZDFkultur bastelten ehemalige Redakteure der Computersendung “neues” an einem Magazin rund um Videospiele, Netzkultur und was so alles dazu gehört. Die Premiere ist am 13. Mai und wir sprachen mit Redakteurin Valentina Hirsch über Spielejournalismus, Vorurteile und die Konkurrenz.
Die Yerli-Brüder sind so etwas wie die Vorzeige-Azubis der Spielebranche. Mit ihre Firma Crytek machen sie teure und ambitionierte Shooter und ihr Selbstbewusstsein ist fast in jedem Interview herauszuhören. Die Zukunft der Spielezunft liegt also in Frankfurt am Main? Mitnichten, denn trotz Anspruch, Technik und Effekten fehlen Crysis &Co vor allem zwei Dinge: Ein Herz und eine Seele.
Gamer sind ein eigentümliches Völkchen. Da pochen sie auf Toleranz für ihr Hobby, preisen die freie Meinungsäußerung und geben sich auch sonst sehr aufgeschlossen. Nur in einer Situation kennen sie keine Gnade: Wenn ihr Lieblingsspiel einen Punkt zu niedrig bewertet wird.
Größer gehts nicht. Das Genre der Echtzeitstrategie, kurz RTS, strebt immer nach dem Absoluten: totaler Krieg, totale Weltherrschaft, totale Vernichtung. Bis Anfang dieses Jahrzehnts war diese Spielprinzip eine Gelddruckmachine für den PC.
Das wars dann wohl. Seit die beiden Kinder da sind müssen Feldherren, Supersoldaten und Feuermagier hinten anstehen. Man nehme nur mal die letzten beiden Wochen. Sohn Nr. 2, zehn Monate alt, geht in die Krippe und bekommt Grippe (man beachte die Namensgleichheit)…
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