2001, Star Trek und E.T. kennt jeder. Neben diesen Platzhirschen sind aber viele Science-Fiction-Filme zu Unrecht untergegangen und deshalb gibt es hier eine kleine Filmauswahl von Abenteuern im All und “Killerspielen”.
Es ist ein Missverständnis, dass gute Rollenspiele eingängig sind. Stattdessen ist es harte Arbeit, sich von einem Level zum Nächsten zu hangeln. Da steckt Frust, Leidenschaft und Hartnäckigkeit drin – genauso wie im richtigen Leben.
Die Luft ist raus. Mit „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1“ schlägt Hollywood das letzte Kapitel der Fantasy-Saga auf.
Killerspiele haben keinen Stil. Die dickste Knarre rausholen, anlegen, feuern und der nächste Gegner geht ein in die ewigen Pixelgründe. Das ist plumb, aber erfolgreich.
Herbstzeit ist in Deutschland Kinozeit. Während die Amerikaner im Sommer in die Kinos stürmen geht es bei uns meist erst im letzten Drittel des Jahres los. Klar, Harry Potter, ein neuer Otto-Film und irgendein Animationsabenteuer werden große Kasse machen.
Ich bin ein Konsolensportmuffel. Früher mal ein bisschen NHL auf dem Megadrive, später ein bisschen FIFA und Top Spin, aber das war’s dann auch. Die Steuerung ist in der Regel überladen (Ausnahme ist Tennis) und ein Tor meiner Meinung nach pures Glück. Eine Sportart habe ich nie ausprobiert – Basketball.
Jedes Jahr das gleiche Spiel. Spätestens ab Oktober geben die Publisher noch einmal Gas und veröffentlichen einen großen Titel nach dem anderen. „Medal of Honor”, “Fable 3” oder “Fallout New Vegas” sind schon draußen, aber das war nur der Anfang.
„Love Story“ trifft auf „Super Street Fighter“. Edgar Wright („Hot Fuzz“) bringt das Kult-Comic von Bryan Lee O’Malley auf die große Leinwand und zeigt, dass selbst brillante Einfälle auf Dauer ermüdend sein können.
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ist Jesus und Antichrist in einem. Regisseur David Fincher macht daraus eine Charakterstudie mit einem großartigen Jesse Eisenberg in der Hauptrolle.
Videospiele haben ein Problem: Es geht nur ums Gewinnen. Egal wie kompliziert, düster oder brutal das Abenteuer war – am Ende bekommt man in irgendeiner Form seine Prinzessin.
„Lara Croft and the Guardian of Light“ ist ein Neuanfang für eine Heldin, die gerade dabei ist zu verblassen. Kein 3D-Action-Adventure, sondern eher ein Diablo mit Grips und Partner.
Aus. Vorbei. Besucherrekord. Mit knapp 255.000 Besuchern konnte die Gamescom in Köln den Erfolg aus dem Vorjahr bestätigen. Über 500 Aussteller zeigten an die 200 Spielepremieren – obwohl die Branche in Deutschland das erste Mal einen Umsatzrückgang verbucht hat.
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