Falls ihr es noch gemerkt habt: Remakes sind voll “in”! Deshalb haben wir uns gleich zwei dieser “Grabschänder” vorgenommen und sind glücklicherweise nur zum Teil enttäuscht. Gleichzeitig zeigt aber ein ehemaliger AAA-Entwickler, dass er auch tolle Download-Titel hinkriegt. Unser neues Pottpoly: “The Chaos Engine”, “Castle of Illusion” und “Brothers”.

Mehr “Indie” geht nicht. Diesmal haben wir für unser Pottpoly drei Spiele herausgepickt, die unabhängiger gar nicht sein können. Sie sind klein, billig und bei ihnen hat garantiert kein Publisher im Gamedesign herumgepfuscht. Allerdings war dann wohl auch kein Geld fürs Marketing übrig und so drohen sie in den Untiefen des Internet unterzugehen.

Pott…was? Hat das was mit Drogen zu tun? Überraschenderweise nicht! Nach unglaublich vielen Brainstorming-Telefonkonferenzen, Marktanalysen, repräsentativen Umfragen und einer Runde Russisch-Roulette war der Name für unseren jetzt regelmäßig erscheinenden Potpourri gefunden.

Don’t Starve” von Klei ist ein brutales Spiel. Der Tod lauert an jeder Ecke. Wenn ich nicht verhungere, erwischen mich die Monster. Es ist als ob, Tim Burton ein Spiel gemacht hätte. Schräge Figuren, schräge Welten und Tod, überall Tod. Meine Figur erwacht in diesem Alptraum und als Spieler lauft ihr erstmal ratlos herum. Ein konkretes Spielziel gibt es nicht, nur Überleben.