Elite, Braben, unendliche Weiten – mit diesen drei Begriffen verbinden Computerspiele stundenlangen Spielspaß. Für die Kickstarter-Neuauflage “Elite: Dangerous” haben nun über 25.000 Unterstützer knapp 1,5 Millionen Euro hingeblättert.
Das Ende ist nah. Mit “Mockingjay Teil 1” biegt die “Panem”-Saga langsam in die Zielgerade ein. Actionfans sollten aufpassen: Der Film ist eher ein sensibler Tribut an die Buchfans, als ein großes Spektakel.
Ist gut gemeint auch wirklich gut? “Alien Isolation” von Creative Assembly gilt laut der Fachpresse als das beste Spiel zu der bekannten Filmreihe.
Tom Cruise kämpft schon wieder gegen Aliens. Ein “Oblivion 2” ist “Edge of Tomorrow” aber wirklich nicht. Vielmehr visuell gelungenes SciFI-Geballer.
Wir sind so transparent und veröffentlichen unsere Antwort auf die Bewerbung der Entwickler von City Interactive, in Zukunft AAA-Projekte produzieren zu dürfen. Mit Alien Rage haben sie uns schon einmal gut unterhalten….
Totgesagte leben länger! Wohl kaum ein anderes Spielegenre ist so unverwüstlich wie das das gute alte Rollenspiel. Oft wurde es schon abgeschrieben, aber immer erlebte es ein Comeback und hat sämtliche Konsolen- und PC-Generationen überdauert.
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Machen wir es kurz: Ender’s Game, Gavin Hoods Verfilmung des gleichnamigen SF-Klassikers von Orson Scott Card, ist ein schlechter Film. Ein bemühter Versuch, auf den “Harry Potter”-Zug aufzuspringen, mit leblosen Schauspielern, langweiliger Handlung und dürftigen Computerspieletricks.
Gravity: Atemlos im All
- 6. Oktober 2013
- Tagged as: Film, Gravity, Hype, Science Fiction, Weltraum
3D ist so nötig wie ein Kropf. Es ist ein Rückfall in Zeiten, als Film nur ein reines Spektakel war. Mit “Gravity” von Alfonso Cuaron könnte sich das ändern.
Jüngst las ich, ob Neill Bloomkamps neuester Film “Elysium“ nichts weiter als “District 10“ sei. Ich gebe gleich die Antwort preis: Nein, ist es nicht – allenfalls ein “District -4“.
Kaum Blut, viel CGI, wenig Horror. “World War Z”, die Verfilmung des gleichnamigen “Romans” von Max Brooks ist eine handzahme Bebilderung der Zombie-Apokalypse. Popcorn fürs Hirn.
Mich regt dieser ganze Fankult auf. Trekkies, Tolkienisten und demnächst auch Möchtegern-Jedis verlieren ihre innere Mitte und poltern gegen Reboots oder ungewünschte Story-Twists. Wo ist Bombadil? Kill Jar Jar Binks! – ach kommt, lasst es gut sein. Ich kann jetzt schon hören, wie sich “Fans” über “Star Trek: Into Darkness” aufregen, weil Spock Beziehungsprobleme hat und es überall knallt.
Wolkenstädte ohne JRPG-Kitsch, ein satirisch-böser Blick auf die amerikanische Geschichte, Ballerei mit Grips – ähnlich wie sein Vorgänger soll “Bioshock Infinite” das einlösen, was uns die Spielbranche seit Jahren verspricht: erwachsen zu werden.
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