Was denken eigentlich Spieler, Filmfans und Musik-Liebhaber, die illegal Inhalte aus dem Internet laden, über ihre Taten? Wieso machen sich Raubkopierer freiwillig und meist wissentlich strafbar? Auf Polygamia.de sprechen einige Raubkopierer über ihre Motive und schieben die Schuld indirekt auch auf die Industrie.
Klar, mich zwingt niemand, in einem Monat viele Spiele zu kaufen. Aber durch Hypes, Tests, fette Marketing-Kampagnen werde auch ich neugierig gemacht. Am liebsten möchte ich alle TOP-Titel der letzten und kommenden Wochen haben, zocken, ins Regal stellen. Aber wieso eigentlich?
Wie viel Sympathie für ein Unternehmen ist nötig, um Produkte von diesem zu kaufen? Muss man EA mögen, damit man zum nächsten „Need for Speed“ greift? Oder spielen einzig und allein die Qualität und das Grundinteresse eine Rolle? Was soll man von “Call of Duty: Black Ops” halten?
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