Judge Dredd. Kennt den überhaupt jemand von euch? In UK ist der Comicheld wahrscheinlich so bekannt wie Doctor Who, aber der Rest der Welt schüttelt nur ratlos den Kopf. Eigentlich schade.
Mission erfüllt. Der TV-Produzent, Drehbuchautor und Regisseur Joss Whedon (“Firefly”) gelingt gleich mit seinem ersten Blockbuster “The Avengers” der große Wurf. Dabei gibt es ein paar ganz simple Gründe für den Erfolg.
Nazis aus dem All, Crowdfunding und Mass Effect 3 – das ist doch irgendwie dasselbe. Die Leute wollen mitreden, entscheiden, austeilen und am Ende zahlt jeder die Zeche, so oder so.
So ernst sind Teenie-Abenteuer nur selten. In der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Suzanne Collins kämpfen Teenager um ihr Leben – live im TV.
Nie waren Zombies so populär wie heute. Aber nimmt man sie auch ernst oder sind sie für uns Konsumenten nur Lachnummern und dankbare Bösewichte? Wir sprachen mit dem Filmwissenschaftler Dr. Marcus Stiglegger über dieses Medienphänomen.
Es ist einer der Filme, bei dem man weiß, dass die Hauptfigur sterben muss. Ryan Gosling spielt in “Drive” einen eiskalten Verbrecher, der sich nur einmal für sein Gewissen entscheidet und dafür zahlen muss. Die Romanvorlage für Nicolas Winding Refns (“Pusher”) US-Debüt lieferte der amerikanische Autor James Sallis.
Die Titelsequenz weckt Erwartungen, die der Film nicht erfüllen kann. Zur treibenden Musik von Trent Reznor und Atticus Ross, wälzen sich ölig-metallische Körper über die Leinwand. “Ah, Fincher endlich wieder in seinem Element!” schießt es bei diesen Bildern unweigerlich durch den Kopf. Doch am Ende verlässt man ernüchtert das Kino.
Nichts ist unmöglich. Regisseur Brad Bird schickt Tom Cruise auf Weltreise und reiht eine rasante Actionszene an die Nächste. Als eine Mischung aus James Bond und Indiana Jones trotzt der Star Schwerkraft und Realität.
fünfzehn Jahre ist es nun her, dass wir uns das erste Mal getroffen haben. Und nun darfst du endlich in den Ruhestand gehen. Herzlichen Glückwunsch! Millionen, ach was sag ich, Milliarden von Fans auf der …
Es ist nicht so, dass “X-Men: Erste Entscheidung” grundsätzlich ein schlechter Film ist. Zumindest nicht im Boll/Bay/Ratner-Sinne. Aber er ist trotzdem eine Enttäuschung.
Was ich mir vom Spielejahr 2011 wünsche: mehr Mut, mehr Innovation, mehr Konsequenz. Vor allem aber wünsche ich mir Entwickler, die ihr Medium ernst nehmen und nicht nur sagen: Es ist doch nur ein Spiel.
Bald kommt “Twilight – Eclipse” in die Videotheken, aber es muss ja nicht immer Bella, Edward & Co sein. Gute Vampirfilme gibt es auch woanders.
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