Pünktlich zum Start der vierten Staffel von „The Walking Dead“ und dem 10-jährigen Jubiläum der Comicserie: Ein Rückblick auf die untote Seifenoper! Achtung: Keine Spoiler zur Serie, aber kleinere zum Comic.
Breaking Bad ist vorbei. Wenn ihr der Verwandlung des High School Lehrers Walter White vom zurückhaltenden Familienvater zum Drogenmillionär mitverfolgt habt, seid ihr sicher ebenso wehmütig wie ich. Ein spoilerfreier Rückblick!
Gravity: Atemlos im All
- 6. Oktober 2013
- Tagged as: Film, Gravity, Hype, Science Fiction, Weltraum
3D ist so nötig wie ein Kropf. Es ist ein Rückfall in Zeiten, als Film nur ein reines Spektakel war. Mit “Gravity” von Alfonso Cuaron könnte sich das ändern.
So, das ist also “White House Down”, Roland Emmerichs inoffizielles “Die Hard” – Remake. Ein Riesenflop in den USA und mäßige Kritiken. Könnt ihr euch also das Geld sparen? Nö, um es kurz zu machen: Kein Shakespeare, aber in diesem Jahr könnt ihr euch mit weitaus schlechteren Filmen die Zeit vertrödeln.
Jüngst las ich, ob Neill Bloomkamps neuester Film “Elysium“ nichts weiter als “District 10“ sei. Ich gebe gleich die Antwort preis: Nein, ist es nicht – allenfalls ein “District -4“.
Pain & Gain von Michael Bay. Keine Transformers, nicht ganz so viele Explosionen, dafür Gewalt und Mark Wahlberg sowie Dwayne Johnson?! Na, ob das gut geht? Nein!
Kaum Blut, viel CGI, wenig Horror. “World War Z”, die Verfilmung des gleichnamigen “Romans” von Max Brooks ist eine handzahme Bebilderung der Zombie-Apokalypse. Popcorn fürs Hirn.
Supermann ist der langweiligste aller Superhelden. Zu gut, zu stark, zu politisch korrekt. Anders ausgedrückt: Ich habe so meine Probleme mit dem Typ und das ist keine gute Basis um sich Zack Snyders “Man of Steel” anzuschauen.
Pott…was? Hat das was mit Drogen zu tun? Überraschenderweise nicht! Nach unglaublich vielen Brainstorming-Telefonkonferenzen, Marktanalysen, repräsentativen Umfragen und einer Runde Russisch-Roulette war der Name für unseren jetzt regelmäßig erscheinenden Potpourri gefunden.
Vorwarnung: Dieser Artikel ist weniger euphorisch, als gewohnt – was Videospielkonzerte anbelangt. Das liegt primär an persönlichen Umständen, die den Eindruck eines solchen Abends automatisch verwässern.
Mich regt dieser ganze Fankult auf. Trekkies, Tolkienisten und demnächst auch Möchtegern-Jedis verlieren ihre innere Mitte und poltern gegen Reboots oder ungewünschte Story-Twists. Wo ist Bombadil? Kill Jar Jar Binks! – ach kommt, lasst es gut sein. Ich kann jetzt schon hören, wie sich “Fans” über “Star Trek: Into Darkness” aufregen, weil Spock Beziehungsprobleme hat und es überall knallt.
Vielleicht benehme mich manchmal wie eins, aber: Ich bin kein Kind mehr. Graue Barthaare, irgendwas über 30 Jahre alt und im Wohn- sowie Arbeitszimmer stapeln sich die Videospiele, Konsolen und Filme. Ich bin, und das …
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