Drive: Einsam durch die Nacht

Es ist einer der Filme, bei dem man weiß, dass die Hauptfigur sterben muss. Ryan Gosling spielt in "Drive" einen eiskalten Verbrecher, der sich nur einmal für sein Gewissen entscheidet und dafür zahlen muss. Die Romanvorlage für Nicolas Winding Refns ("Pusher") US-Debüt lieferte der amerikanische Autor James Sallis. Read More

Verblendung: Der Schnüffler und der Freak

Die Titelsequenz weckt Erwartungen, die der Film nicht erfüllen kann. Zur treibenden Musik von Trent Reznor und Atticus Ross, wälzen sich ölig-metallische Körper über die Leinwand. "Ah, Fincher endlich wieder in seinem Element!" schießt es bei diesen Bildern unweigerlich durch den Kopf. Doch am Ende verlässt man ernüchtert das Kino. Read More

From the Blog

Polycast #314: Split Fiction

Und sie haben es wieder getan. Mit “Split Fiction” gelingt dem schwedischen Entwicklungsstudio nach “it Takes Two” erneut ein Koop-Hit. Zwei Nachwuchsautorinnen werden bei einem Bewerbungsgespräch in ein virtuelle hineingezogen, in der sie ihre eigenen …

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Polycast #312: Blood and Sinners

Action mit Biss. Ryan Cooglers neuer Film “Blood and Sinners” bietet unwidersprüchlich ein ganz eigentümliches audio-visuelles Kinoerlebnis. Inhaltlich vermengt der Regisseur Schwarze Geschichte der USA mit Gangster-, Drama- und Vampirhorror-Genre.

Klingt nicht nur nach einem …

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