Anfang der 80er Jahre war der Kalte Krieg in vollem Gang und John Milius, der Ko-Autor von „Homefront“, stand für Hollywood an vorderster Front.
Für „Pfadfinder“ fanden sich elf Freunde zusammen, die zum Großteil überhaupt keine Ahnung vom Realisieren eines richtigen Films hatten. Trotzdem bekamen sie es hin, ihre “fixe Idee” nach über vier Jahren (!) fertig zu stellen, es gab sogar eine Kinopremiere mit zahlreichen Gästen.
Seit jeher dreht sich bei Actionspielen alles ums Töten, Zerstören, Vernichten. Es wäre albern, das doof zu finden, schließlich könnte ich dann gleich Job und Hobby an den Nagel hängen. Außerdem gibt es doch nichts Besseres, als in virtuellen Welten seiner destruktiven Ader freien Lauf zu lassen.
Bald kommt “Twilight – Eclipse” in die Videotheken, aber es muss ja nicht immer Bella, Edward & Co sein. Gute Vampirfilme gibt es auch woanders.
2001, Star Trek und E.T. kennt jeder. Neben diesen Platzhirschen sind aber viele Science-Fiction-Filme zu Unrecht untergegangen und deshalb gibt es hier eine kleine Filmauswahl von Abenteuern im All und “Killerspielen”.
Die „Medal of Honor“-Serie hat eine lange Geschichte hinter sich. Alles fing 1999 auf der Playstation an, sogar mit Unterstützung von Steven Spielberg höchstpersönlich. Hierzulande wurde der Konsolen-Shooter indiziert, böse Symbole und so.
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