Drive: Einsam durch die Nacht

Es ist einer der Filme, bei dem man weiß, dass die Hauptfigur sterben muss. Ryan Gosling spielt in "Drive" einen eiskalten Verbrecher, der sich nur einmal für sein Gewissen entscheidet und dafür zahlen muss. Die Romanvorlage für Nicolas Winding Refns ("Pusher") US-Debüt lieferte der amerikanische Autor James Sallis. Read More

Verblendung: Der Schnüffler und der Freak

Die Titelsequenz weckt Erwartungen, die der Film nicht erfüllen kann. Zur treibenden Musik von Trent Reznor und Atticus Ross, wälzen sich ölig-metallische Körper über die Leinwand. "Ah, Fincher endlich wieder in seinem Element!" schießt es bei diesen Bildern unweigerlich durch den Kopf. Doch am Ende verlässt man ernüchtert das Kino. Read More

From the Blog

Polycast #323: The Fantastic Four – First Steps

Neustart für das MCU. Mit “The Fantastic Four – First Steps” von Regisseur Math Shakman feiert eines der bekanntesten Superhelden-Teams ihr Debut im Marvel Cinematic Universe. Die Hürden könnten nicht höher sein, denn jeder der …

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