Polycast #70: Lost Levels Blog

11. August 2017

Für die 70. Episode haben wir uns Daniel Ziegener als Gast eingeladen. Daniel war mehrere Jahre bei superlevel Redakteur. Nach dessen Ende hat er zusammen mit anderen Ex-Redakteuren nun Lost Levels gegründet. Im Polycast reden wir ein wenig über Daniels Weg bei Superlevel und warum es zu Ende ging. Danach reden wir ein wenig mehr darüber, warum Lost Levels nicht lediglich die Fortsetzung unter anderem Namen ist. Was wird beibehalten, was wird anders gemacht? Und wie sinnvoll ist es eigentlich, im Jahr 2017 ein neues Spieleblog zu gründen? Ein Polycast über “Blogosphäre” und Unberechenbarkeit, Routine und Relevanz, Motivation und Frust.

Shownotes

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2 comments on “Polycast #70: Lost Levels Blog

  1. Ach Mensch, beim Hören wollte ich eigentlich einen Kommentar schreiben und nun sind auch schon zwei Monate rum. Nun.

    Aber Andreas, ich wollte dich mal fragen, ob du solche Reaktionen zu deinen Battlefield erwartest hattest, bzw. die Ausmaße der Reaktionen. Denn soweit ich es mitbekommen, scheint das Ding ja extrem durch die Decke gegangen zu sein und ich finde es mitunter krass, wie unerwartet sich so etwas entwickeln mag. Ich hatte letztes Jahr einen Verriß zu Modern Warfare 1 und 2 geschrieben und mit der Veröffentlichung extra auf den Release von dem aktuellen Call of Duty gewartet, aber ich kann nun auch nicht behaupten, mit der Leserpost meine Wohnung tapezieren zu können. Stattdessen bekommen wir in Monate-Abständen noch immer Kommentare zu unserem Skyrim-Artikel – und es macht mich ehrlich gesagt ein wenig wahnsinnig :>.

    • Nein, damit konnten wir nicht rechnen. Ich denke, da kamen einige Faktoren zusammen. Da ist zunächst das Spiel, das von einem unglaublich großen Hype begleitet wurde. Dann habe ich bewusst versucht zu provozieren, so nach dem Motto “den Finger ganz tief in die Wunde zu legen”. Und dann wurde der Beitrag auf Facebook in der Gruppe “Videospielkultur e.V.” (manch einer würder auch Gamergatekultur e.V. dazu sagen) heftig diskutiert. Schließlich hat auch “Auf ein Bier” der Kolumne eine ganze Ausgabe gewidmet (leider ohne mich einzuladen). Dadurch hat sich das Interesse an dem Artikel natürlich enorm vervielfacht.