Lost Planet 2: 50 Prozent verlorener Spielspaß

11. Mai 2010

Als „Lost Planet“ im Januar 2007 für die Xbox 360 erschien, zog mich das eiskalte Action-Epos irgendwie sofort in den Bann. Sicher, stellenweise war die Ballerlei auf dem Planeten E.D.N.III etwas zu stupide, gelegentlich unfair und die Story rund um einen Helden ohne Gedächtnis und toten Vater wenig aufregend, aber das Werk besaß eine gewisse Faszination.Ja, der frostige Himmelskörper, die ekelhaften Akriden und die teils wirklich spektakulär inszenierten Schlachten zu Fuß oder via Vital Suit (Mech-Kampfanzug) strahlten für mich eine ungeheure Atmosphäre aus. „Lost Planet“ musste ich damals am Stück durchspielen! Schade, dass die zweite Hälfte des Titels nicht so unterhaltsam war und Geschichte bzw. Leveldesign mehr ihre Einfallslosigkeit zur Schau trugen.

Rund ein Jahr später, es muss im Februar 2008 gewesen sein, spielte ich „Lost Planet“ nochmals – dieses Mal auf der PS3. Trotz der nicht optimalen Konvertierung, einer schwächeren Optik und massiven Slowdowns hatte ich unverändert meine Freude, obwohl die Euphorie und das „WOW“-Gefühl völlig verflogen waren. Nett war und ist „Lost Planet“ nach wie vor! Und eines ist für mich jetzt ebenfalls klar: Besser als die Fortsetzung ist das Original sowieso – also zur Hälfte.

An grafischer Hochwertigkeit mangelt es nicht.

Woran liegts? An den Entwicklern, würde ich meinen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es ein schwerer Fehler war, das Sequel wieder in Japan zu realisieren. Die Verantwortlichen scheinen mir nämlich keine große Ahnung von westlichen Spielkonzepten zu haben, vielmehr beschleicht mich das Gefühl, als wollten die Macher mit aller Gewalt jedes Element irgendwie integrieren, welches derzeit trendy ist. Die Folge: Eine tiefgründige Story, bei der ich mich mit einem Protagonisten zumindest halbwegs identifizieren kann, gibt es nicht mehr. Stattdessen startet ihr die Solo-Kampagne wie ein Multiplayer-Match, auf meiner eigenen Konsole hoste ich das Singleplayer-Spiel?! In Zwischensequenzen kracht es, irgendwelche Eispiraten oder Akriden greifen beliebig ersetzbare Soldaten an, ich darf mir den Rest denken. Der gesamte Verlauf ist auf vier Hauptdarsteller ausgelegt, eben weil ihr das Spiel auch online mit Freunden zocken könnt. Einzelkämpfern wird eine lahme Handlung vorgesetzt, die zehn Jahre nach den Ursprüngen angesiedelt ist. Mittlerweile ist EDN III nicht mehr nur von Eis bedeckt, jetzt findet man auch Dschungel-Szenarien vor, in denen u.a. die ekelhaften Aliens und die Banditen hausen. Damit gar nicht erst ein sinnvoller roter Faden entsteht, existieren sechs Story-Pfade mit unterschiedlichen Blickwinkeln. Habt ihr euch also an ein Team gewöhnt, kommt schon das nächste. Was das soll? Eines ist mir jedenfalls bewusst geworden: Das neuartige Erzählkonzept stößt mich vor den Kopf und lässt ein intensives Spielerlebnis abseits der Action gar nicht erst aufkommen. Enttäuschend!

Bei „Lost Planet 2“ erinnert viel an „Gears of War“ und andere Genrevertreter, sogar seltene Quick-Time-Events sind mit von der Partie. Dass ihr euch jetzt kaum noch frei durch die Landschaften bewegen könnt und die Missionsherausforderungen sehr an typische Multiplayer-Modi erinnern, macht das Zocken nicht aufregender. Irgendwie passt es da, dass Marcus Fenix (“GoW”) und Wesker (“Resident Evil”)  bei „Lost Planet 2“ einen Gastauftritt haben…

Bekannte Gesichter mit dicken Wummen

Solltet ihr dagegen „Lost Planet“ bzw. die „Colonies Edition“ aufgrund der Mehrspieler-Komponenten genossen haben, dürfte für euch bei „Lost Planet 2“ ein feuchter Traum in Erfüllung gehen. Schließlich könnt ihr jetzt die gesamte Kampagne im Vierertrupp überstehen. Zusammen gegen Akriden vorgehen, die neuen Vital Suits ausprobieren, euch im Team absprechen und etliche Multiplayer-Modi nutzen – ja, das ist schon eine tolle Sache. Der Titel lebt einzig und allein vom Multiplayer, auf den sich die Entwickler ganz offensichtlich konzentriert haben. Ich bedauere es zwar sehr, dass dadurch der Solo-Part nahezu komplett vernachlässigt wurde, vermutlich wollte Capcom einfach ein Spiel erschaffen, das lange Zeit von der Community unterstützt wird (Folgt also eine DLC-Flut?). Und in diesem Bereich spielt „Lost Planet 2“ fraglos seine Asse aus. Die Kämpfe sind intensiv und launig, zudem stört euch die fragwürdige KI der Kollegen nicht mehr, wenn Menschen diese übernehmen.  Ferner machen bei den Online-Auseinandersetzungen die gesamten Inhalte mehr Sinn: Durch ein extra Gadget könnt ihr eure durch getötete Feinde gewonnene Thermalenergie in Lebensenergie umwandeln, solltet ihr trotzdem mal das Zeitliche segnen, dann lasst ihr euch einfach in der Nähe des Geschehens respawnen. Jetzt sind deutlich facettenreichere Vital Suits vorhanden, die die Shooter-Orgien prima auflockern und einige Überraschungen parat halten. Es ist irgendwie ziemlich cool, sich an einen VS zu hängen, während ein anderer diesen steuert. Die Mechs können jetzt sogar schweben. Unzählige Waffen liegen in den Levels herum, ach – es ist einfach alles dabei, was man sich von einem Action-Feuerwerk erhofft. Quantitativ kann ich wirklich nicht mäkeln. Online-Ranglisten und ein Belohnungssystem mit freischaltbaren Boni runden das Paket sinnvollerweise ab.

Freilich halten sich die Innovationen arg in Grenzen, denn sämtliche Multiplayer-Features sind entweder aus dem Vorgänger oder anderen Spielen bekannt. Als tragisch solltet ihr diese Tatsache nicht ansehen, denn steht ihr auf Team-Action, werdet ihr vorzüglich unterhalten. Darauf kommt es ja an, oder? Außerdem  leistet die verwendete MT Framework 2.0 – Engine ganze Arbeit. Das Design der Akriden ist fantastisch, nicht allzu oft seht ihr in Spielen solch imposant arrangierte Bosskämpfe. Dass ihr nicht nur über schneebedeckte Landschaften wandert, sei auch lobenswert erwähnt. Die Flora und Fauna von EDN III wurde hervorragend in Szene gesetzt, das geht höchstens auf Kosten der Übersichtlichkeit. Manchmal irrt ihr herum, ballert auf alles, was sich bewegt und ärgert euch über die recht ungenaue Zielautomatik. Das macht „Lost Planet 2“ fordernder als es in Wirklichkeit ist.

Da kann man nicht meckern: Facettenreiche Schauplätze, die vor allem im Multiplayer zur Geltung kommen

Verzeiht mir das Wort „Scheiße“, aber dieses beschreibt die Singleplayer-Kampagne am besten. Sie spielt sich wie ein billiger 08/15-Deathmatch-Modus mit wechselnden und sich wiederholenden Auftragsbedingungen. Dazu kommt ein nerviges Respawnen der Gegner, eine unterdurchschnittliche KI der computergesteuerten Mitstreiter und eine Story, die jenseits von Gut und Böse ist. Das rückt allerdings in den Hintergrund, wenn ihr euch auf den Multiplayer stürzt. Sogar via Splitscreen könnt ihr grandiose Schlachten schlagen, hier macht es dann auch viel Spaß, sich die formidablen Animationen der Akriden genauer anzuschauen. Dank der Vital Suits kommt das gewisse Etwas dazu, damit kann sich „Lost Planet 2“ tatsächlich von manchen Konkurrenzprodukten abheben. Dass wieder der Greifhaken dabei ist, versteht sich einerseits von selbst. Andererseits frage ich mich, wieso Capcom dieses Ding so toll findet. „Lost Planet“, „Bionic Commando“, „Dark Void“, „Lost Planet 2“…immer dieses Werkzeug zum Herumklettern. Sei’s drum: Solisten sollten sich den Titel sparen, Mehrspieler-Fanatiker sind hier richtig gut bedient.

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Featue-Overload! Der Trailer zeigt gut die wichtigsten Elemente, die eigentlich vorrangig im Mehrspieler-Part für Spaß sorgen.

Und ja, ich ärgere mich sehr darüber, dass „Lost Planet 2“ sozusagen an den Einzelspielern vorbei entwickelt wurde – und das, obwohl der Vorgänger ziemlich Story- und Kampagnen- lastig war. Ziel verfehlt? Die Verkaufszahlen werden entscheiden. Ich prophezeie, dass „Lost Planet 2“ hinter den Erwartungen von Capcom zurück bleibt. Ob die 2,2 Millionen veräußerten Exemplare von Teil 1 erreicht werden?

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13 comments on “Lost Planet 2: 50 Prozent verlorener Spielspaß

  1. Gruselgurke Mai 11, 2010

    Also die Multiplayer Beta fand ich durchaus spassig. Im coop könnte ich mir das Spiel schon gut vorstellen. Solang die Endbosse alle so schön groß sind :O

  2. Altairre Mai 11, 2010

    Hmm, das finde ich als Solist aber ziemlich Schade. Bin einfach nicht der Multiplayer Freak und dass man eine SP Kampagne "hosten" muss, sagt ja sowieso schon alles über die Wichtigkeit derselben aus.

    Was ich an der PS3 Demo beeindruckend fand, war der riesige Bossgegner, der spielerisch gesehen jetzt aber auch nicht so anspruchsvoll war. Bleibt das in den weiteren Missionen so, oder ist da wirklich jeder Gegner eine Herausforderung für sich (Größe alleine…).

    Desweiteren bin ich über die Engine gestolpert (ja, das geht). Ist das nicht die selbe Engine, die schon in Street Fighter 4 zum Einsatz kam und jetzt auch in Marvel vs Capcom 3 verwendet wird? Scheint ja Capcoms aktuelle Lieblingsengine zu sein.

    Auch habe ich in irgendeinem Video gesehen, dass beim Splitscreen Modus (den Multiplayer Modus, den ich noch am ehesten nutzen würde), der Bildschirm ganz komisch geteilt wird und noch ein Radar (was im Vid aber vollkommen schwarz und daher nutzlos war) eingeblendet wird. Stört das beim Spiel oder ist das nur Gewöhnungssache?.

    Lost Planet 2 kommt ja sowieso in einem ziemlich vollgestopften Monat raus, aber für nen guten Splitscreen Titel wär ich ja eventuell noch zu haben (wenn die Einblendung blöd ist, ist es eh vorbei). Würde dann aber wahrscheinlich doch zur später erscheinenden PC Fassung greifen (ist die überhaupt im Splitscreen spielbar?). Dass der Solo Part aber einfach verschenkt wurde ist allerdings sehr bedauerlich.

  3. @Altairre: Ja, im Splitscreen wirkt das Geschehen doch ungewöhnlich klein und gewöhnungsbedürftig. Der macht trotzdem viel Spaß, keine Frage. Aber dann sollte man schon einen großen TV haben, damit es übersichtlich bleibt. Schon seltsam gelöst, also IMO etwas untypisch. Der schwarze Radar kommt daher, weil erst was zu sehen bekommt, wenn man entsprechende Punkte auf den Maps aktiviert hat..ach, wie heißen die jetzt nochmal? Naja, sowas wie Hydranten halt. :)

    @Grusel: Klar, die Endbosse sind immer schön groß. Das ist ja auch das Tolle an LP2. :)

  4. ich bin (mal wieder) irritiert, ging ich doch fest davon aus, das bereits lost planet 1 in japan entwickelt wurde (und nicht bei den grin-schweden), so hatte ende 2006 die GEE einen recht ausführlichen artikel mit dem producer keiji inafune ("angriff aus fernost") grin hat mal bionic commando für capcom gemacht, vielleicht haben sie auch die ps3-portierung von teil eins bearbeitet?

    was anderes: "Verzeiht mir das Wort „Scheiße“, aber dieses beschreibt die Singleplayer-Kampagne am besten. Sie spielt sich wie ein billiger 08/15-Deathmatch-Modus mit wechselnden und sich wiederholenden Auftragsbedingungen. Dazu kommt ein nerviges Respawnen der Gegner, eine unterdurchschnittliche KI der computergesteuerten Mitstreiter und eine Story, die jenseits von Gut und Böse ist."

    hö? die ganze kampage besteht doch aus einer ganzen reihe recht unterschiedlicher levelabschnitte, die man sowohl allein (mit bots) oder mit max 3 echten mitspielern durchziehen kann – was sicher sinn macht weil die bots gegen die bosse kaum hilfreich sind – aber deathmatch? respawnende gegner? wo? ich bin zwar "erst" in kapitel 5 der kampage aber nichts von dem beschriebenen hab ich bisher erlebt.

  5. spielereins: Ja, da ist mir tatsächlich ein Fehler unterlaufen. Pardon. Teil 1 wurde nicht von GRIN realisiert, kann aber sehr gut sein, dass von denen die PS3-Umsetzung kam. Das würde durchaus passen, müsste ich aber nochmal genauer nachprüfen, indem ich Teil 1 jetzt nochmal einlege. Ist jedenfalls schon ne recht lieblose Portierung von LP1 gewesen.

    Respawnende Gegner: Nun, das sieht man doch schon in den ersten Abschnitten sehr gut..sie tauchen einfach auf, wenn bestimmte Dinge absolviert wurden. Zum Beispiel recht früh am Anfang: Ziemlich dämlich, dass man erst alle Gegner beseitigt, während man nebenbei fünf Generatoren aktiviert. Kaum ist das erledigt, schon kommen wieder Horden von Gegnern, die einen daran hindern, die nächsten fünf (oder waren es sechs?) Maschinen ab/anzuschalten. Was ist das denn sonst außer Respawnen? Ich finde das wirklich nicht einfallsreich und im Singleplayer macht mir das überhaupt keinen Spaß. Dir etwa? Und aufgrund des ziemlich stupiden Rumgeballeres erinnert das sehr an Deathmatch, freilich mit bestimmten Nebenaufgaben. Könnte man auch Capture the Flag, King of the Hill, wasweißich nennen, sprich: Das ist ein Coop-basiertes Multiplayer-Gameplay mit doofen Bots. Das Missionsdesign ist ja jetzt auch nicht schlecht, ich finde es nur Mist, dass die Singleplayer-Kampagne sooo unglaublich inspirationslos ist. Dann hätte Capcom doch gleich sagen können: Leute, hört zu: LP2 besitzt nur Coop und Multiplayer, Singleplayer gibts nicht oder ist nur zum Aufwärmen da. Da es bei Teil 1 fast anders herum war, stößt man Fans damit vor den Kopf…

  6. hmkay, also 50% deines intros war daneben, also passt deine headline =)

    die respawnenden gegner in einem noch recht simplen abschnitt in kapitel 1 der kampagen (ich vermute, weiter hast du dann auch nicht gespielt?) sind garnicht so respawnend wie du meinst, man muss lediglich die 4 generatoren für x sekunden (insgesamt!) laufen lassen, dann ist die mission bestanden schon bestanden, das dauert vielleicht 10 minuten – allein MIT bots – im coop mit menschen ists schneller. und sowas ist nicht deutlich anders als zb. "damals" die henkersequenz in resident evil 5, in welcher man x minuten (15? vergessen) stumpf überleben musste.

    spiel die kampage erst mal (ggf online mit irgendwelchen dödels) zu ende und DANN können wir uns nochmal über die ach so verschenkten 50% unterhalten (ich finde btw die anderen 50% mit oldschool team-deatchmatch-modes ziemlich dröge, die koopkampagne hingegen gefällt mir schon bisher deutlich besser als zb in gears of war oder auch bei army of two.

  7. Ich hab schon weiter gespielt als Kapitel 1, versteh echt nicht, was diese Unterstellung soll. Hättest Du den Artikel komplett gelesen, hättest Du die Headline vielleicht auch besser verstanden. Ich kann es aber gerne nochmal sagen: Singleplayer, gespielt mit Bots, macht LP2 schlichtweg keinen Spaß.

    Du sagst es ja schon selbst: Im Coop gehts schneller und das liegt auch daran, weil die Bots Scheiße sind. Das wirkt sich aufs gesamte Gameplay im Singleplayer aus. Dass es mit Menschen viel mehr Spaß macht, sag ich doch im Text. Und nochmal betont: Ich hatte jetzt den Anfang als Beispiel und nicht als allgemein gültige Aussage genommen…

    Achja, ein "stumpf überleben" spricht wirklich nicht für ein Spiel. Das gilt auch für Resident Evil 5, das ich persönlich auch nicht so prall finde. Auch da gilt für mich: Im Coop besser als alleine.

  8. ich zitiere "Verzeiht mir das Wort „Scheiße“, aber dieses beschreibt die Singleplayer-Kampagne am besten. Sie spielt sich wie ein billiger 08/15-Deathmatch-Modus mit wechselnden und sich wiederholenden Auftragsbedingungen. Dazu kommt ein nerviges Respawnen der Gegner, (…)

    das ist schlichtweg totaler vollquatsch

    (und so du mal die kampagne weiter bzw. gar zum ende schaffst wirst du das auch peinlich berührt eingestehen müssen)

  9. Singleplayer:

    Aufgaben wiederholen sich? Check!

    Ständig tauchen Gegner auf? Check!

    Stupides Geballer, das mit Bots keinen Spaß macht? Check!

    Totaler Vollquatsch? Nö! Ich wüsste nicht, weshalb ich irgendwann peinlich berührt sein sollte. Für mich ist und bleibt ein Solo-Spiel von LP2 Scheiße. Und ich kann es nicht oft genug sagen: Das liegt für mich zum Großteil an den Bots und der gesamten Aufmachung der Kampagne. Fühlt sich wie ein Multiplayer-Fake an..und zockt man Multiplayer(Koop), dann sieht man, dass der auch launig ist.

  10. Also ich finds etwas übertrieben . Das Spiel is gar nciht so schlecht wie es hier hingestellt wird. Ich hatte und habe immer noch viel Spaß damit… nichts für ungut ;-)

  11. Manchmal hab ich das Gefühl, als würden Testberichte heutzutage nur noch überflogen? :)

  12. muhika Aug 7, 2010

    Das Game ist einfach nur geil!!! :D